Thailand
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Nordthailand
Habe mir Chiang Mai ganz anders vorgestellt. Kleiner, laendlicher und nicht so ueberlaufen. Die Altstadt ist umringt von einem Wassergraben mit mittelalterlichen Mauerresten. In und um der Stadt liegen die zahlreichen historischen, heiligen Tempel. Tagsueber spazierte ich durch die faszinierenden Tempelanlagen und genoss die Ruhe in den Parks und Abend ist es ein Erlebnis durch die Maerkte zu schlendern um die Leute und das Geschehen zu beobachten.
Pai, im kleinen Dorf in den Bergen, herrscht eine hippie, stressfreie Stimmung. Ein guter Ort um gute und liebe Menschen zu treffen. ( Gruss an Dana und Daniel)
<p>Habe mir Chiang Mai ganz anders vorgestellt. Kleiner, laendlicher und nicht so ueberlaufen. Die Altstadt ist umringt von einem Wassergraben mit mittelalterlichen Mauerresten. In und um der Stadt liegen die zahlreichen historischen, heiligen Tempel. Tagsueber spazierte ich durch die faszinierenden Tempelanlagen und genoss die Ruhe in den Parks und Abend ist es ein Erlebnis durch die Maerkte zu schlendern um die Leute und das Geschehen zu beobachten.<br />Pai, im kleinen Dorf in den Bergen, herrscht eine hippie, stressfreie Stimmung. Ein guter Ort um gute und liebe Menschen zu treffen. ( Gruss an Dana und Daniel)
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Zentalthailand
Der Flug Manila-Bangkok hatte etwa 2.5 Std. gedauert. Der kalte Fussboden und die Aircon machte das Schlafen 3 Uhr morgens bis Sonnenaufgang nicht gerade angenehm. Nach 3 Tagen Grossstadt war mein Ziel Nordthailand mit der Bahn zu bereisen. Erster Stopp war Ayutthaya, eine Uesco Weltkulturerbe mit historischen Tempelruinen.
Phitsanulok , ein Zwischenstopp auf dem langen Weg nach Chiang Mai.
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Thailand
Nach langer Bootsfahrt mit zahlreichen Wartezeiten an Terminals und am Grenzuebergang, kam ich am Abend spaet in Krabi an. Krabi ist eine Hafenstadtund und ein beliebter Ausgangsort fuer Ausfluege, Aktivitaeten und zur Weiterreise. Mein Ziel war Ko Phi Phi, eine kleine Insel, unweit von Krabi entfernt. Atemberaubende Straende und und und… so wurde es in meinem Reisefuehrer beschrieben. Doch von Atem hat es mir von den vielen Touristen, Shops, Tatoo-Studios in diesem kleinen Ort genommen. Auch der Strand war ein „no go“. Schmutz, Flaschen, Abfaelle und natuerlich Plastiksaecke zu genuege. Der Pier war eine Abfertigunghalle fuer Touris, die mit Speedbooten auf umliegende Inseln transportiert wurden. Nach nur 2 Uebernachtungen sagte ich der Insel Lebewohl und viel Glueck.
Ko Samui war sehr schoen. Habe mir die Insel etwas kleiner und idyllischer vorgestellt. Rund eine Woche war ich noerdlichen Teil der Insel. Wo ich von dort aus einige Orte mit Sammeltaxis ober zu Fuss besuchte.
Es gibt immer etwas neues und interessantes zu entdecken, das ist das schoene am Reisen.